Unsichtbare Zarge

1.    Langlebigkeit

Als einziger Türenhersteller haben wir 15 Jahre Erfahrung mit der Fertigung und dem Einbau von Türen mit unsichtbarer Zarge.

• Stabile Zargenkonstruktion: Integrierte Blockzarge aus wasserfestem Material mit Alu-Kantenschutzprofil.
• Hochwertiger Türblattaufbau: Massive Hartholzkanten, hochverdichtete Stabilisatoren, Türblattkern aus Vollspaneinlage

2.    Ausreißfeste Wandanbindung

• Der massive, wasserfeste Blockrahmen mit Alu-Schutzkante und die zweistufige Beplankung / Putzschicht integrieren die Zarge ausreißsicher in der Wand
• Nach der ersten Beplankung / Putzschicht (durch den Trockenbauer) wird das Zargensystem fest in die Rohbauöffnung montiert
• Danach kann mit Hilfe einer zweiten Beplankung / Putzschicht an die Alu-Schutzkante des Zargensystems angearbeitet werden (hierzu bitte die Montagehinweise beachten).
• Achtung: Bei der Planung der Wand muss das Türblattgewicht beachtet werden (siehe unter "Was ist bei der Planung zu beachten?").

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1.    Planung Wandöffnung

Wichtig ist die frühe Abstimmung mit dem planenden Architekten, damit die benötigten Durchgangsbreiten und Wandstärken eingeplant werden können.

• Durchgangsmaße: Für das Zargensystem FLAT VD empfehlen wir eine Rohbauöffnung von mind. 1,06m (für 90 cm lichter Durchgang Tür 90°).
• Wandstärke: Je nach Türdimension- und gewicht wird eine Verstärkung der Wand benötigt (Anfrage detaillierte Informationen)

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2.    Wer montiert wann - Bauzeitenplan

Die Planung der Abläufe hängt von der Art des Einbaus ab:

• Sie haben die Wahl zwischen einem einstufigen und zweistufigen Einbau (erneutes Aufmaß nach Fertigstellung Boden)
• Besonders bei raumhohen Elementen empfehlen wir den zweifstufigen Einbau. Dies gewährleistet den perfekten Sitz der Tür und vermeidet unnötige Nacharbeiten während der Montage.

Video Montage FLAT 4C (invers)

1.    Architekt

• Durchgangsverlust des Zargensystems zur Planung der Rohbaumaße.
• Türblattdimension / gewicht zur Planung der Wandstärke.
• Art des Einbaus (einstufig / zweistufig), um den Bauzeitenplan abzustimmen.

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2.    Trockenbau

• Die äußere Beplankung / Putzschicht muss ca. 100-200 mm vor der Rohbauöffnung abgestellt werden
• Nach der Zargenmontage erfolgt der Laibungsanschluss zum Mauerwerk
• Damit Rissbildungen im Zargen-Anschlussbereich ausgeschlossen werden, sollte der Wandanschluss mit Streifen von Gipskarton-oder Faserzementplatten ausgeführt werden.
• Die Überlappung der Plattenstreifen zum Mauerwerk muss mind. 100 mm betragen.

2.    Maler

• Beim Verputzen muss darauf geachtet werden, dass die Alu-Schutzkanten nicht verkratzt werden und zur Rissvermeidung ein Gewebe eingesetzt wird.
• Falls ein einstufiger Einbau erfolgt ist, empfiehlt ComTür die Türblätter nach der Montage wieder auszuhängen und gemäß der Feuchtigkeitsrichtlinie einzulagern, um die Restputzarbeiten durchzuführen.

Fragen Sie uns gerne

1.    Kompromisslose Gestaltung

• Unser eigener Rohlingsbau ermöglicht eine flexible Formgebung der Tür
• Standardmaße: Höhen bis 3,3m (FUAM) und Breiten bis 1,3m (FUAM). Sondermaße auf Anfrage.
• Unser flexibler Türblattaufbau gestattet eine individuelle, raumbezogene Gestaltungsfreiheit der Türen:
  • unterschiedliche Gestaltung der Innen- und Außenseite
  • Gleiches Design, andere Funktion
  • Frei wählbare Beschläge (in Farbe – und Design)

2.    Oberflächenvielfalt

Unsere Kompetenz in der Oberflächenverarbeitung ermöglicht:

• Oberflächen nach Mustervorgabe
• Türen passend zur Wand oder zum Boden
• Furnierstammabwicklung (erlesene Auswahl nach Kundenwunsch)
• Oberflächenvielfalt durch verschiedene Deckflächen (u.a. Stein, Original Altholz, Leder)

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